Am 21. Juni berät die Regierung über eine Anfrage des Stadtrats, wie man mit (fremden) Leuten umgehen sollte, die sich nicht selbst ernähren könnten. Das war ein großes Thema in der Frühen Neuzeit. Die Obrigkeiten versuchten, die eigenen Almosenkassen möglichst zu entlasten. Die Lösung hieß daher mit dem Wort der Zeit: Hinausschaffen. In der Verwaltung lief dies unter dem Betreff “puncto Eliminatorum”. So hielt man es auch in Würzburg. Im Fremd und arm in der Stadt weiterlesen
